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Mein Ansatz

Therapeutisches Schreiben

Therapeutisches Schreiben bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich selbst besser kennenzulernen. Es erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit persönlichen Erlebnissen, schafft eine gewisse Distanz zu den Geschehnissen und ermöglicht oft eine neue Bewertung. Dabei ist es notwendig, Gedanken, Gefühle, Stimmungen oder auch vage Grübeleien zu ordnen und zu Papier zu bringen. Hierbei steht nicht die sprachliche Korrektheit oder literarisches Niveau im Vordergrund, sondern die Fähigkeit, das, was einen bewegt, in eigene Worte zu fassen.

Ich begleite und unterstütze Sie in allen Phasen des therapeutischen Schreibens – von der anfänglichen Ideenfindung und Strukturierung bis hin zur Ausarbeitung und Reflexion. Durch das Schreiben entstehen tiefere Einsichten und Klarheit. Der Schreibprozess selbst fördert persönliches Wachstum, stärkt das Selbstbewusstsein und hilft, innere Ressourcen zu aktivieren.

Autobiografisches Schreiben

Aus dem therapeutischen Schreiben erwächst oft der Wunsch mehr über sich selbst zu schreiben. Am Ende könnte eine Autobiografie stehen, ein individueller Rückblick auf das eigene Leben in einer chronologisch geordneten Form oder eine Erzählung über das eigene Leben, episodenhaft als Memoiren. Wie und was geschrieben wird, hängt wesentlich von der Lesergruppe ab, die man erreichen will. Oft ist es die eigne Familie – Kinder, Enkel, nahe Verwandte. Autobiografien mit zeitgeschichtlichem Kontext können aber auch für eine breitere Leserschicht interessant sein.
Ich unterstütze Sie beim Verfassen Ihrer Autobiografie genau in dem Maß, wie Sie es benötigen.

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